Hochwertige Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Wie gestaltet sich aktuell eine lokale, kulturell basierte Bildung für indigene Kinder? Welche anderen Vermittlungs- und Wissensformen spielen dabei eine Rolle? Welche politischen und technischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um eigenständige Schulen in den indigenen Gemeinden zu ermöglichen? Diesen und anderen Fragen geht der hybride Workshop am Beispiel der Mapuche Schule Maquehue (Chile) und der Comunidad Mairidikai (Peru) nach. Im Zentrum stehen dabei die Ausgangsbedingungen und die Ziele der lokal initiierten Schulprojekte sowie die Bedeutung der internationalen Kooperation und die Umsetzung eines gemeinsamen Verständnisses von Nachhaltigkeit.
Zeit
Montag, 03.06.24 - 16:00 Uhr
- 18:00 Uhr
Veranstaltungsformat
Ringvorlesung
Themengebiet
Hochwertige Bildung, nachhaltige Entwicklung, indigene Gemeinschaften, Lateinamerika
Referierende
Arlen Ribeira (Comunidad Mairidikai, Peru) y Pedro Cona (Chile) en presencia con otros participantes en línea Organización. Moderación: Sabine Schielmann y Elke Falley-Rothkopf (Infoe e.V.) y Antje Gunsenheimer (Universität Bonn)
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Ort
Oxfordstraße 15
Raum
1.002
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Abteilung für Altamerikanistik und Ethnologie
Kontakt
Abteilung für Altamerikanistik und Ethnologie